Immer mehr Menschen achten auf Ihr Aussehen. Glatte, straffe und fleckenlose Haut im Gesicht, Handrücken, Decoltee und am Körper wirkt attraktiv und jung. Die besten narbenlosen Ergebnisse können wir mit unseren Profilasern bei der schmerzlosen Behandlung erreichen.
Wie kann man die Alterswarzen behandeln?
Die Behandlung von Alterswarzen durch einen Hautarzt ist die sicherste Lösung. Ein Facharzt für Hautkrankheiten (Dermatologe) kann die Alterswarzen z.B. mit Laser, Vereisung, Abschabung entfernen. Leider kann man dabei nicht verhindern, dass die Alterswarzen (seborrhoische Keratosen) an weiteren Körperstellen auftreten.
Die Behandlung der Alterswarzen
Aus medizinischer Sicht ist die operative Entfernung der Alterswarzen in äusserst wenigen Fällen zwingend erforderlich.
Wenn Sie sich durch die Alterswarzen kosmetisch gestört fühlen, können wir Ihnen diese komplett schmerzfrei, sicher, elegant und narbenfrei mit dem Laser entfernen. In unserem Laserzentrum wird ambulant nach der örtlichen Betäubung die Warze mit dem Laser abgetragen. Es bildet sich nach der Entfernung eine Wundkruste, die nach ca. 10 Tagen abfällt.
Unterschiede zwischen Leberflecken, Muttermalen, Altersflecken, Lentiginges.
Abgrenzung zwischen gutartigen Hautflecken, Leberflecken, Altersflecken, Muttermalen und dem bösartigen schwarzen Hautkrebs (Melanom)
Behandlungsmöglichkeiten in unserem Zentrum für Venenerkrankungen, Dermatologie und Lasermedizin in Feuerthalen.
Altersflecken
Auf der Haut eines jeden Menschen sind verschiedene dunkel gefärbte Hautflecken zu finden.
Im Volksmund werden diese als Muttermal, Leberfleck oder Altersfleck zusammengenommen.
Die medizinisch-wissenschaftliche Bezeichnungen dafür sind Lentigines, Basalzellpapillom, Nävi, Hyperpigmentierungen.
Altersflecken kommen vor allem an den Handrücken und im Gesicht vor.
Altersflecken, Muttermale oder Leberflecken können sich im Laufe des Lebens verändern. Sie können grösser werden oder sich vermehren. Für diese Veränderungen können Umwelteinflüsse wie die UV-Bestrahlung oder körpereigene Faktoren wie z. B. die Erbanlagen, die Schwangerschaft oder hormonelle Einflüsse während der Wachstumsphase in Frage kommen.
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