Besenreiser sind auch ein ästhetisches Problem. Veröden oder Lasern macht Ihre Beine für Sommer oder für das Schwimmbad mackellos.
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Besenreiser sind winzige, in der Haut liegende Venen, die keine Krankheit darstellen. Sie gelten jedoch als Vorboten von Krampfadern, da sie bereits in ihrer Funktion gestört sind. Sie treten vor allem an der Außenseite und der Vorderseite der Oberschenkel auf. Es handelt sich um bläulich-rötlich schimmernde Verästelungen direkt in der Haut, die oft aber gar keinen Zusammenhang mit anderen Varizen haben. Sind etwas größere Venen betroffen, fallen sie oft netzförmig als retikuläre Varizen auf.
Besenreiser Lasern
Die zweite und häufiger verwendete Behandlungsmethode ist, Besenreiser lasern zu lassen. Beim Lasern der Besenreiser ist das Risiko von Hyperpigmentierungen etwas höher als bei Sklerotherapie. ebenfalls ist das auch leicht schmerzhaft. Dafür ist aber keine Kompressionstherapie nötig.
Der Laser setzt, während er entlang des zu behandelnden Gefäßes an der Beinoberfläche geführt wird, punktweise eine fokussierte Energiemenge frei. Sie wird vom roten Blutfarbstoff aufgenommen. Der Gefäßinhalt verpufft dadurch regelrecht. Es entsteht eine Druckwelle auf die Gefäßwände, sie klatschen zusammen. Blutplättchen setzen sich an den Gefäßwänden fest, weshalb die Gefäßwände verkleben. Ein weiterer Blutdurchfluss ist nicht mehr möglich.
Das Lasern der Besenreiser eignet sich vor allem für mittelgroße und ganz feine Besenreiser. Die „roten“ Besenreiser oder s.g. Matting (ganz feine rote Besenreiser) sprechen in der Regel auf Laser besser an.
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