Botulinumtoxin – Faltenbehandlung im Gesicht, Hals und Decoltee mit Botulinumtoxin inkl. notwendige Kontrolle. Die sicherste Art der Faltenbehandlung. Die geringsten Komplikationsrisiken.
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Die Gesichtsmuskulatur ist fest mit der Gesichtshaut verbunden. Spannt man diese Muskeln an entstehen sichtbare Falten. Im Laufe des Lebens verbleiben viele dieser Falten auch im entspannten Zustand im Gesicht. Eine Faltenbehandlung der mimischen Falten mit Botox ist eine sehr verbreitete Maßnahme zur Glättung mimischer Gesichtsfalten. Herr Dr. Volpov verfügt über eine besondere Expertise im Bereich der ästhetischen Medizin in Zürich.
Was ist Botulinumtoxin (Botox)?
Botulinumtoxin – besser bekannt als Botox – ist ein Protein, dass schon seit langem erfolgreich in der ästhetischen Dermatologie für die Behandlung mimischer Falten eingesetzt wird. Botulinumtoxin wird außerdem seit den 1980er Jahren und in relativ hohen Dosen zur Behandlung krankhafter Muskelverkrampfungen (Spasmen), insbesondere bei Kindern eingesetzt. Mit diesem Muskelentspannende Effekt eignet es sich bei der Behandlung mimischer Falten, um dies gleichmäßig zu glätten.
Wie wirkt Botulinumtoxin (Botox)?
Die Faltenbehandlung erfolgt durch die Injektion von Botulinumtoxin direkt in die übermäßig aktive Muskulatur. Infolgedessen kommt es durch die Blockade des Nervensignales zu einer Entspannung des Muskels und zu einer gleichmäßigen Glättung der darüber liegenden Haut.
Wie läuft die Behandlung ab?
Nach der Absprache des gemeinsamen Behandlungsplanes und Desinfektion des zu behandelndes Gebietes, wird Botulinumtoxin (Botox) in einer geringen Menge mit einer sehr dünnen Nadel exakt in die gewünschten Stellen injiziert. Außer einem zarten Pieksen ist kaum etwas zu spüren. Die Faltenbehandlung/ Injektion selbst dauert nur wenige Minuten und wird von Herrn Dr. Volpov durchgeführt.
Wann sind erste Therapieergebnisse sichtbar und wie lange hält das Ergebnis an?
Das endgültige und zufrieden stellende Resultat einer Faltenbehandlung sieht man nach etwa 3-14 Tagen. Die Wirkung hält ca. 3-6 Monate an.
Kann ich nach der Behandlung meiner gewohnten Tätigkeit nachgehen?
Nach der Botoxbehandlung können Sie Ihren normalen Aktivitäten sofort wieder nachgehen und sind gesellschaftsfähig. Am Tag der Behandlung sollten Sie darauf achten ihren Kopf nicht nach unten zu richten, um das Entstehen von kleinen Blutergüssen zu vermeiden. Bei Bedarf können Sie die behandelten Areale zu Hause nochmals kühlen. Bis zu drei Tage nach der Behandlung sollten Sie keine Saunagänge oder sportliche Aktivitäten planen. Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin ist ratsam.
Gerne können Sie die behandelten Areale nach der Behandlung aktivieren (Stirnrunzeln, böse gucken). Das fördert die Verteilung von Botulinumtoxin im Gewebe und somit das Ansprechen der Therapie.
Muss ich vor der Botoxinjektion etwas beachten?
Vor der Botulinumtoxininjektion sollten Sie bis zu fünf Tage vorher kein Aspirin oder andere Blutverdünner eingenommen haben. Ansonsten müssen Sie keine speziellen Maßnahmen beachten. Falls Sie spezielle Fragen haben, wird Sie Herr Dr. Volpov während des Informationsgespräches persönlich ausführlich informieren.
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn mir das Ergebnis der Faltenbehandlung nicht ausreicht?
Wenn die Entspannung der mimischen Muskulatur nicht ausreicht, um eine zufrieden stellende Faltenglättung zu erzielen, kann die Kombination mit einer Hyaluronsäureunterspritzung sinnvoll sein. Behandlungen mittels Hyaluronsäre werden ebenfalls von Herrn Dr. Volpov angeboten.
Wie oft kann ich die Botoxbehandlung wiederholen?
Die Wirkung von Botulinumtoxin ist zeitlich begrenzt, der Wirkstoff wird abgebaut und kann mikroskopisch nicht nachgewiesen werden. Ebenso kann der zuvor ruhig gestellte Muskel sich erneut kontrahieren. Mit wiederholten Injektionen wird der Muskel schwächer, so dass die Botoxinjektionen nach längeren Zeitabständen erforderlich sind. Die Faltenbehandlungen können in gewissen Anständen (mind. 3 Monate) wiederholt werden, ohne zeitliche Begrenzung.
Können Nebenwirkungen auftreten?
Als geübter Anwender und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Botulinumtoxin wählen wir mit Herrn Dr. Volpov ausschließlich sichere Injektionspunkte. Nebenwirkungen treten sehr selten auf. Besonderen Wert legen wir beim Einsatz von Botulinumtoxin auf einen natürlichen Gesichtsausdruck. Eine mimische Starre halten wir nicht für wünschenswert.
Komplikationen sind äußerst selten. An den Einstichstellen kann es vorübergehend zu kleinen Blutergüssen oder minimalen Rötungen kommen. In seltenen Fällen können 24 Stunden nach der Injektion Kopfschmerzen auftreten. Das Herabhängen von der Augenbraue oder dem Oberlied tritt extrem selten auf und ist reversibel.
Wann darf eine Behandlung nicht durchgeführt werden?
Botulinumtoxin-A (Botox) darf nicht angewendet werden bei Personen, bei denen eine Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels besteht oder eine generalisierte Störung der Muskelaktivität vorliegt.
Auch bei Infektionen an der vorgesehenen Injektionsstelle, bei bestimmten Viruserkrankungen wie Herpes oder bei Neuromuskulären Störungen.
Schwangere Frauen und stillende Mütter dürfen aus Vorsicht nicht mit Botulinumtoxin-A behandelt werden. Bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten ist das Auftreten von kleinen Blutergüssen wahrscheinlicher, eine Behandlung kann in Absprache mit Herrn Dr. Volpov auf Wunsch dennoch durchgeführt werden.
Gibt es Langzeiterfahrungen?
Botulinumtoxin-A wird außerdem seit mehr als 30 Jahren und in relativ hohen Dosen zur Behandlung krankhafter Muskelverkrampfungen (Spasmen), insbesondere bei Kindern eingesetzt. Aus diesem Grund eignet sich Botox für die Behandlungen mimischer Falten. Dieses Wissen wurde seit Anfang der 90er Jahre in der ästhetischen Medizin genutzt, um mimische Falten zu glätten.
Seither hat sich Botulinumtoxin (Botox) als ein Medikament mit vergleichsweise geringen Nebenwirkungen etabliert und hat viele weitere Zulassungen erhalten. Außer den bekannten Zulassungen zur Behnadlung der Zornesfalte und der Krähenfüße wird Botox u.a. nun auch sehr erfolgreich zur Migräneprophylaxe oder in der Kindermedizin beim Blasenspasmus eingesetzt.
Zudem konnten Mikroskopische Untersuchungen keine Schädigung oder bleibende Veränderungen der Muskeln oder Nerven nach Abklingen der Botulinumtoxin-Wirkung zeigen.
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