Behandlung des übermässigen Schwitzens. Diagnostik und Abklärung der Hyperhidrose. Personalisierter Therapieansatz. Vom Medikament bis zur Operation.
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Etwa 1-2% der Menschen in Deutschland leiden unter Hyperhidrose (griechisch: hyper = zu viel, hidros = Schweiß) insbesondere im Achselbereich. Der Körper produziert unabhängig von Wärme oder Kälte und Jahreszeit übermäßig viel Schweiß. Die Probleme der Betroffenen sind teilweise sehr belastend und behindern oft Sozialkontakte und den Tagesablauf. Häufig ist das übermäßige Schwitzen mit normalen Mitteln nicht genügend zu lindern und die Patienten haben oft einen hohen Leidensdruck. Es gibt verschiedene Ansätze das Problem zu beseitigen.
Hyperhidrose-Behandlung
Behandlung mit Schweißdrüsenunterspritzung
Mit Muskelrelaxans kann die Signalübertragung auf die Schweißdrüsen und damit deren Aktivität reguliert werden. Hyperhidrosebehandlung mit Botulinum:
- Behandlungsdauer: 15 Minuten
- Wirkungseintritt nach 4 – 14 Tagen
- Wirkungsdauer: bis zu 9 Monate
- Risiken: Blauer Fleck, ggf. Nachinjektion wenn Wirkung nicht ausreicht
Schweißdrüsenabsaugung
Örtliche Betäubung
Besonders effektiv ist die Schweißdrüsenabsaugung. Hierbei werden mit speziellen Kanülen die Schweißdrüsen abgesaugt.
- Ambulante Behandlung in örtlicher Betäubung oder Dämmerschlaf
- Gesellschaftsfähig: nach 4 – 5 Tagen
- Risiken: Schwellung und Blutergüsse, Verbleib von Restschwitzen
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